Dieser Faktor ist für das richtige Montagewerkzeug notwendig.

Es gibt vier Arten:

1. M10 × 1 - für Motorräder, Kettensägen, Rasenmäher.
2. M12 × 1,25 - für Motorräder.
3. M14 × 1,25 - für die meisten modernen Autos.
4. M18 × 1,5 - für ältere Fahrzeug Baureihen mit Verbrennungskolbenmotoren.

In der Regel gibt es drei Gruppen von Zündkerzen, unterteilt durch die Gewindelänge:

1. Kurzgewinde - 12 mm.
2. Durchschnittliches Gewinde - 19-20 mm.
3. Langgewinde - 25 mm.

Je stärker der Motor ist, desto länger muss das Gewinde der Zündkerze sein. Ein langer Zündkerzen Gewindeschaft bietet eine größere Kontaktfläche zum Zylinderkopf und trägt damit zu einem besseren Wärmeübergangskoeffizient bei.

Der Abstand zwischen den Elektroden der Zündkerzen liegt im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm. Je größer der Abstand zwischen den Elektroden der Zündkerze ist, desto besser ist die Verbrennung des Kraftstoffgemisches. Man sollte jedoch bedenken, dass für die Funken mit größerem Zwischenraum der Elektroden eine große Durchgreifspannung erfolgt, die die Wahrscheinlichkeit einer Fehlzündung, den Anstieg der Menge an schädlichen Substanzen in den Abgasen und den Kraftstoffverbrauch ansteigen lässt. Daher wird der optimale Abstand zwischen den Elektroden durch den Hersteller bestimmt. Es wird nicht empfohlen, diesen eigenständig zu ändern.